Die „Mother of the pearls“ als Inbegriff perfekter Schönheit und natürlichster Funktionalität.

Diese sogenannten „Tahiti-Perlen“ sind die besten und teuersten Perlen der Welt. Sie werden aus den Gewässern des Pazifischen Ozeans „abgerufen“. Tahiti-Perlen werden aus schwarzen dicklippigen Austern gewonnen, die in den warmen Gewässern viel größer als ihre „Geschwister“ werden.

Tahiti-Perlen werden aus Perlmuschel-Absonderungen namens Aragonit gebildet. Aragonit ist eine Struktur aus Kalziumkarbonat. Das „Shell-Interieur“ produziert das Tahiti-‘Perlmutt’ als Futter auf der Innenseite der Schale. Das Innere der Perle wird von einem kleinen dreiseitigen Prisma gebildet. Die natürliche Leuchtkraft der (Natur-) Perle kommt der von menschlichen Zähnen am nächsten.

Die Natur in ihrer Vollkommenheit nachzubilden, stand seit jeher auf der Agenda künstlerisch-handwerklichen Arbeitens. Das Streben nach vollkommener Schönheit in einer natürlich-funktionalen Umgebung. Die Kunst der Zucht dieser Perlen besteht darin, sie neben purer Natürlichkeit der Ästhetik des Menschen anzunähern, ohne sie aufzugeben oder zu manipulieren. Die Grenze einzuhalten zwischen der Natur und Un-Natur – zwischen Ästhetik und Funktionalität als Parameter der Individualität. Das ist es uns Wert gewesen, diese „balancierte Abstraktion“ in unsere Image-Kampagne aufzunehmen und zu würdigen.

Motto: natürliche Perfektion in Ästhetik und Funktion (Kunst und Natur)
Medien: Print
Zielgruppe: qualitätsbewusste Ästheten
Foto: D. Schwartz
Grafik: L. Breitenfeldt
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